Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken
Ein starker Partner für einen starken Raum

Unterfrankens ländlicher Raum ist lebenswert und soll es bleiben. Auch die Menschen dort erwarten attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen. Wir entwickeln diese im politischen Auftrag mit den Bürgern und Gemeinden vor Ort.

Jede zweite Gemeinde Unterfrankens setzt auf unsere Unterstützung. Insgesamt betreuen wir rund 430 Projekte und gestalten attraktive Standortbedingungen für etwa 200.000 Bürgerinnen und Bürger. Davon sind 99 Dorferneuerungen in 185 Ortschaften. Derzeit bearbeiten wir 91 Flurneuordnungen, davon 19 sogenannte Unternehmensverfahren und 25 Waldneuordnungen sowie 6 Weinbergneuordnungen. Hinzu kommen 31 Integrierte Ländliche Entwicklungen (ILE) mit 267 Gemeinden, um deren Region zu stärken.

Aktuelles

Integrierte Ländliche Entwicklung
Neuer Rekord: 2024 mehr als 600 Kleinprojekte gefördert

Eine junge Frau hat auf einer erntereifen Wiese ein Rehkitz aufgehoben.

In Unterfranken wurde 2024 das Regionalbudget, ein wichtiges Förderinstrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), mehr denn je genutzt. 611 Kleinprojekte mit je maximal 20.000 Euro zuwendungsfähigen Kosten konnten in den 32 ILE-Regionen verwirklicht werden – für eine höhere Lebensqualität.  Mehr

ILE-Netzwerktreffen
Austausch der fränkischen „Landentwickler“ in der Lebensregion +

Gut drei Dutzend fröhliche Menschen haben sich vor dem Eingang der Stadthalle in Eltmann zu einem Gruppenfoto aufgereiht.

Rund 40 Akteure der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) aus Unterfranken kamen in Eltmann zu einem inspirierenden Erfahrungsaustausch zusammen. Anwesend waren Mitarbeiter des Amtes für Ländliche Entwicklung, ILE-Umsetzungsbegleitungen sowie der Bürgermeister der gastgebenden Lebensregion +.  Mehr

Innenentwicklung
Einziehen statt abreißen – Historische Scheune wird zu Wohnhaus

Das Bild zeigt den Besuch im preigekrönten Objekt.

Amtsleiter Jürgen Eisentraut, Bürgermeister Holzinger sowie Landrat Eberth trafen sich, um gemeinsam ein bemerkenswertes Projekt zu würdigen. Bauherrn Lukas Neuner ist es gelungen, auf vorbildhafte Weise eine Scheune zu einem modernen Wohnhaus umzubauen. Im vergangenen Jahr erhielt er dafür den Staatspreis, dieses Jahr wurde das Projekt in unsere Wanderausstellung „Gut gebaut in Unterfranken“ aufgenommen.  Mehr

Job & Karriere
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Stellenausschreibung Projektleiter QE3

Einstellung in den Vorbereitungsdienst für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene des fachlichen Schwerpunktes Ländliche Entwicklung Bachelor (m/w/d) der Fachrichtung Vermessung/Geoinformatik. Bewerbungsschluss ist der 13. Januar 2025. 

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Wassermanagement
Bayern wird klimafester

Ein Mann und eine Frau stehen auf einem Damm inmitten von Wiesen.

Ministerin Kaniber gibt zehn Schwammregionen bekannt. Die ausgewählten Gemeindeverbünde reagieren auf die Herausforderungen des Klimawandels wie Starkregenfälle und Trockenphasen. Sie wappnen sich gemeinsam gegen Überflutung und Dürre. 

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Studierende der Geodäsie auf Exkursion in Böttigheim
Wertvolle Erfahrungen auf dem Gebiet der Waldneuordnung

Dekoratives Bild

21 Teilnehmer der Konferenz der Geodäsie-Studierenden der deutschsprachigen Hochschulen erhielten am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken die Möglichkeit, ein diffiziles Waldneuordnungsverfahren in der Praxis kennenzulernen. Dazu unternahmen sie eine Exkursion nach Böttigheim.  Mehr

Bayerische Themenwoche
Waldnaturschutz ein fester Bestandteil der Flurstücksneuordnung

Dekoratives Bild

Um Waldnaturschutz dreht sich die aktuell vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) ausgerufene Themenwoche. Waldnaturschutz spielt eine große Rolle in den Waldneuordnungsverfahren des Amtes für Ländliche Entwicklung.  Mehr

In Neubessingen bei Arnstein verwirklicht:
Artenschutzinsel für heimische Pflanzen und Tiere

Drei Frauen und fünf Herren mit freudestrahlenden Gesichtern. Sie haben sich vor dem Naturteich zum Gruppenfoto aufgereiht.

In Neubessingen, einem Ortsteil von Arnstein, existiert jetzt auf 6200 Quadratmetern ein Paradies für bedrohte Tier- und Pflanzenarten: die Artenschutzinsel. Sie bietet etwa Bienen und Schmetterlingen, aber auch seltenen Orchideen einen sicheren Überlebensort. Diese finden in unserer stark genutzten Kulturlandschaft kaum Platz.  Mehr

Bayerische Themenwoche
Überdurchschnittlicher Einsatz für die Grundversorgung

Ein Metzger füllt maschinell Bratwurstbrät in Naturdärme.

Der Freistaat Bayern hat seit 2017 „Kleinstunternehmen der Grundversorgung für vitale Dörfer“ mit rund 32 Millionen Euro gefördert. 8 Millionen Euro flossen nach Unterfranken; hier wurden bis heute 201 Anträge durch das Amt für ländliche Entwicklung bewilligt.  Mehr

Bischof Dr. Franz Jung am ALE zu Gast
Kirche und Ländliche Entwicklung ziehen an einem Strang

Vier Herren lächeln in die Kamera. Einer von ihnen trägt ein etwa zehn Zentimeter großes Brustkreuz.

Bischof Dr. Franz Jung, höchster Repräsentant der katholischen Kirche zwischen Rhön und Odenwald sowie zwischen Haßbergen und Kahlgrund, interessiert sich brennend dafür, was seitens des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE) Unterfranken geleistet wird.  Mehr

Land.Dorf.Zukunft
Staatspreis für besseres Trinkwasser durch Biofilterbecken

Dekoratives Bild

Die Stadt Bad Königshofen i. Grabfeld sowie die Gemeinden Aubstadt, Herbstadt und Großeibstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld sorgen mit vielen kleinen Maßnahmen für höhere Trinkwasserqualität und größere Artenvielfalt. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber überreichte den Preis am 17. Oktober in feierlichem Rahmen in München. 

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Neues Dorfgemeinschaftshaus
Ein der gesamten Bevölkerung nützliches Gebäude

Ein eingeschossiges, helles Gebäude mit steilem, dunklem Ziegeldach steht an der Durchgangsstraße. Es ist barrierefrei zugänglich.

Die Gemeinde Mespelbrunn im Zentralspessart mit dem Ortsteil Hessenthal hat offiziell seit 11. Oktober 2024 ein Dorfgemeinschaftshaus. Das war große Eröffnungsfeier. Am Sonntag darauf gab es einen Tag der offenen Tür. Immer herrschte volles Haus. Der Bevölkerung ist ihr neuer Treffpunkt sehr wichtig.  Mehr

Job & Karriere
Studieren, praktische Erfahrung sammeln und Geld verdienen

Stellenausschreibung Duales Studium

Wir bieten dir einen Bildungsvertrag für ein duales Geoinformatikstudium an. Starte am 1. Oktober 2025 deinen sicheren, vielseitigen Berufsweg. Unsere Projekte sind abwechslungsreich, verantwortungsvoll und nachhaltig. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bis 13. Dezember 2024. 

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Integrierte Ländliche Entwicklung
Regionalbudget 2025

An einem Waldrand steht eine Gruppe von Menschen vor Plakatwänden

Das Regionalbudget fördert Kleinprojekte, die von Privatpersonen, Vereinen oder Kommunen umgesetzt werden. Jetzt können ILE-Zusammenschlüsse für das Jahr 2025 die Förderung von Kleinprojekten beantragen. 

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Weitere Beiträge

Förderung von Haussanierungen
Zeitgemäßen Wohnraum schaffen ohne neuen Flächenverbrauch

Vier Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinde und interkommunaler Allianz sowie von Denkmalpflege und ländlicher Entwicklung vor einem im traditionellen fränkischen Baustil errichteten, sanierungsbedürftigen Haus.

Im Oberen Werntal läuft ein bayernweites Modellprojekt: Die Gemeinden entwickeln ein interkommunales Denkmalschutzkonzept, um innerorts zeitgemäßen Wohnraum zu schaffen.  Mehr

Partnerschaftstreffen Calvados-Unterfranken
Fränkische Heimatliebe beeindruckt französische Gäste

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Regionalvermarktung, Hochwasserschutz, und Digitalisierung sind drei Themen, die Unterfranken und das Department Calvados gleichermaßen betreffen. Zu einem Erfahrungsaustausch trafen sich Experten in Bad Kissingen.  Mehr

Öko-Modellregion erweitert
Landkreis Würzburg wird Öko-Modellregion

Kreisentwickler Michael Dröse, Landrat Thomas Eberth und Jürgen Eisentraut präsentieren den symbolischen Scheck

Die Öko-Modellregion Waldsassengau im Würzburger Westen wird auf den gesamten Landkreis Würzburg erweitert. Die Übergabe des Förderbescheids an Landrat Thomas Eberth erfolgte durch Amtsleiter Jürgen Eisentraut.   Mehr

Integrierte Ländliche Entwicklung
Erklärfilm „Innenentwicklung – was ist das?“

Das Logo des Regionalmanagements mit dem Schriftzug „Video Innenentwicklung“

Was bedeutet das Schlagwort „Innenentwicklung“, das in der Ländlichen Entwicklung häufig gebraucht wird? Der in Zusammenarbeit von vier Gemeinde-Allianzen und dem Regionalmanagement Haßberge entstandene Film erklärt es für jedermann verständlich.   Mehr

Gutes Bauen Landkreis Schweinfurt
Baukulturhandbuch: Altes schätzen - Neues schaffen

Ein altes Haus mit neuen Fenstern, neuem Dach und neu gestaltetem Umfeld

Die Unverwechselbarkeit fränkischer Dörfer geht immer mehr verloren. Der regionale Bezug vieler Häuser ist nicht mehr erkennbar. Mit dem nun veröffentlichten Baukulturhandbuch soll der Blick für regionaltypisches Bauen geschärft werden. Es zeigt zudem, wie fränkisches und modernes Bauen gut zusammengehen können.  Mehr

Landschaft und Ressourcen
FlurNatur - ein Förderprogramm für artenreiche Landschaften

Schlehenhecken Ilmried

Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Trocken- und Feuchtbiotope stärken die biologische Vielfalt, begrünte Abflussmulden, Erdbecken und Geländestufen halten das Wasser bei Starkregenfällen in der Fläche zurück. Die Ländliche Entwicklung fördert deshalb mit dem Programm FlurNatur die Planung und Anlage von Struktur- und Landschaftselementen.  Mehr

Dorferneuerung und Innenentwicklung
Förderung von Kleinstunternehmen der Grundversorgung für vitale Dörfer

Bäcker steht neben einem mit verschiedenen Brotsorten beladenen Rollregal.

Eine gute Grundversorgung steigert die Lebensqualität für die Menschen in Dörfern enorm. Die Dorferneuerung fördert deshalb bestehende und neue Kleinstunternehmen wie Dorfladen, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshaus. Gesundheits- und Pflegedienstleistungen, Fachgeschäfte und Handwerksbetriebe.   Mehr

Info-Kurzfilme
Bayern | Ländlich erfolgreich - Die Flurneuordnung

Luftaufnahme Dorf mit Landschaft

In Flurneuordnungen werden Felder und Wiesen durch Wege erschlossen und durch Bodenordnung so gestaltet, dass Landwirte Arbeitszeit und Kosten sparen. Gleichzeitig werden die Kulturlandschaft gestaltet, Böden und Gewässer geschützt sowie Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten und neu geschaffen. 

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Info-Kurzfilm
Bayern | Packt an - Die Dorferneuerung

Luftbild von Stadtlauringen

In 2100 Dörfern engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für die Zukunft ihrer Heimat. Die Dorferneuerung ist eine Bürgerbewegung für den ländlichen Raum. Von Bürgermeister Heckenlauer erfahren Sie, wie die nachhaltige Dorfentwicklung die Attraktivität und Lebensqualität in seiner Gemeinde verbessert. 

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Erfolg durch Dialog

Ländliche Entwicklung ist gemeinsames Handeln für den gemeinsamen Erfolg der Menschen im ländlichen Raum. Die notwendigen Maßnahmen erarbeiten wir im Dialog mit Gemeinden, Bürgern und Landwirten und setzen sie um.

Gemeinden kooperieren

Zur interkommunalen Zusammenarbeit bietet die Ländliche Entwicklung den Gemeinden die Integrierte Ländliche Entwicklung. Dabei sollen die kooperierenden Gemeinden auf die Potenziale ihrer Region bauen, gemeinsam profitieren und ihre Identität bewahren.

Bürger handeln

In der Dorferneuerung und Flurneuordnung ist die Bürgermitwirkung Grundprinzip. Dadurch übernehmen Bürger selbst Verantwortung für die Zukunft ihrer Heimat und die durchgeführten Maßnahmen bleiben nachhaltig wirksam.

Planungen umsetzen

Die Planungen in der Dorferneuerung und in der Flurneuordnung erfolgen mit gesicherter Umsetzung. Dafür stehen Fördergelder, die Zuständigkeit für die Planfeststellung sowie die Bodenordnung zur Koordinierung der vielfältigen Landnutzungsinteressen zur Verfügung.

Unsere Dienstleistung im Überblick

Unsere Aufgaben
Aufgaben der Ländlichen Entwicklung
Angesichts der Vielschichtigkeit der gegenwärtigen und der zu erwartenden Entwicklungen steht der ländliche Raum vor großen Herausforderungen. Er verfügt aber auch über vielfältige Potenziale, die es zu stärken gilt. Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung leistet unter den sich verändernden Rahmenbedingungen vielfältige Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes.
  • Sie stärkt die ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Potenziale in den ländlichen Teilräumen,
  • ermuntert die Gemeinden und ihre Bürger, aktiv und eigenverantwortlich Entwicklungskonzepte für ländliche Gemeinden und Räume auszuarbeiten und umzusetzen sowie zur Stärkung der Eigenkräfte der Regionen beizutragen,
  • verbessert die Lebensqualität im ländlichen Raum, um damit die Heimatbindung zu vertiefen und die Standortfaktoren für die Wirtschaft zu optimieren,
  • sichert und stärkt die Grundlagen einer nachhaltigen Landbewirtschaftung sowie einer flächendeckenden Landnutzung,
  • verbessert die Produktions- und Arbeitsbedingungen in der Land- und Forstwirtschaft und macht damit die Betriebe fit für den Wettbewerb,
  • entflechtet und löst Konflikte bei der Landnutzung sozialverträglich und flächensparend,
  • unterstützt querschnittsorientierte, ressortübergreifende Förderkonzepte und realisiert flächenbeanspruchende Maßnahmen möglichst ressourcensparend,
  • unterstützt landwirtschaftliche Betriebe bei der Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen,
  • unterstützt ländliche Gemeinden und Regionen, Energiekonzepte zu entwickeln und umzusetzen,
  • erhält und verbessert eine intakte Umwelt, die ökologische Vielfalt, die Schönheit und den hohen Erholungswert der Landschaft,
  • sichert die natürlichen Lebensgrundlagen durch Beiträge beispielsweise zum Trinkwasser-, Gewässer- und Bodenschutz,
  • unterstützt den Hochwasserschutz und hilft Hochwasser vorbeugend zu vermeiden,
  • hilft öffentliche Vorhaben ohne Enteignungen umzusetzen,
  • fördert die Innenentwicklung der Dörfer.
Unser Angebot
Angebot der Ländlichen Entwicklung

Aus diesen Aufgaben leitet die Verwaltung für Ländliche Entwicklung ihr Angebot ab:

  • Land- und Forstwirtschaft zukunftsorientiert unterstützen
  • Gemeinden nachhaltig stärken und damit vitale ländliche Räume sichern
  • öffentliche Vorhaben eigentumsverträglich realisieren
  • natürliche Lebensgrundlagen schützen und Kulturlandschaft gestalten
Unsere Grundprinzipien
Grundprinzipien der Ländlichen Entwicklung

Die Verwaltung für Ländliche Entwicklung arbeitet nach drei Grundprinzipien, die sich seit vielen Jahren bewährt haben:

  • Bürgermitwirkung
  • Projektträgerschaft in örtlicher Verantwortung
  • Bodenmanagement
Unsere Instrumente
Instrumente der Ländlichen Entwicklung

Je nach Aufgabenstellung werden bedarfsorientiert folgende Instrumente der Ländlichen Entwicklung eingesetzt:

  • Integrierte Ländliche Entwicklung
  • Gemeindeentwicklung
  • Dorferneuerung
  • Flurneuordnung
  • Unternehmensverfahren
  • Ländlicher Straßen- und Wegebau
  • Freiwilliger Landtausch
  • Freiwilliger Nutzungstausch